Heute jährt sich zum 75. Mal die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee.
Nicht nur an diesem Tag gilt es, der unfassbar vielen Opfer der Verbrechen und Gräueltaten des Naziregimes zu gedenken.
Heute jährt sich zum 75. Mal die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee.
Nicht nur an diesem Tag gilt es, der unfassbar vielen Opfer der Verbrechen und Gräueltaten des Naziregimes zu gedenken.
Mein Wunsch für das neue Jahr? Bleiben Sie mir und DIE LINKE. Schwerin treu und kämpfen mit uns für ein friedlicheres, sozialeres und gerechteres Schwerin!
Keinen Bock auf die immer gleiche Neujahrsansprache von Merkel und Co? 😉
Ein friedliches und besinnliches Fest! Genießt die Tage im Kreise Eurer Lieben, bleibt gesund und kommt gut ins neue Jahr. Möge es Euch Glück, Gesundheit und viele schöne Momente schenken.
Ein großes Danke an alle, die arbeiten müssen und Dienst haben.
Da vergesse ich doch glatt meinen zweiten „Geburtstag“.
Am 11.12.2013 trat ich in DIE LINKE ein.
Voller Überzeugung, Tatendrang und Engagement wollte ich die Welt oder zumindest Schwerin verändern. Einiges konnten wir schon bewegen, anderes noch nicht so ;-). Aufgeben kam und kommt mir und uns jedoch nicht in Tüte.
Eines hat sich in den Jahren jedoch nicht verändert. Der entschlossene Kampf gegen Diskriminierung, soziale Ungerechtigkeit und jede Form von Hass und Hetze geht weiter.
DIE LINKE macht eben den Unterschied.
Das war unser Landesparteitag in Kühlungsborn. Die beiden Landesvorsitzenden Wenke Brüdgam und Torsten Koplin eröffneten den Landesparteitag mit Worten des Dankes an die Genossinnen vor Ort. Dem kann ich mich nur anschließen. Die Genossinnen an der Basis sind das, was uns als Mitglieder- und Mitmachpartei ausmacht.
Viele Anträge wurden behandelt und beschlossen. Ich gratuliere allen gewählten Vertreter*innen für den Landesvorstand und allen weiteren Gremien.
Besonders freut es mich natürlich, dass alle Anträge der linksjugend und aus meinem Kreisverband angenommen worden sind!
Heute vor genau 30 Jahren schrieb die Vollversammlung der Vereinten Nationen die Kinderrechte in der Konvention über die Rechte des Kindes fest.
Geändert hat sich seither nicht viel, für die Jüngsten in unserem Land. Noch immer sind Kinderrechte nicht im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland verankert. Es ist ein untragbarer Zustand, dass das Recht auf ein gewaltfreies Aufwachsen nicht im Grundgesetz festgeschrieben ist.
Die Rechte von Kinder und Jugendlichen müssen besser geschützt werden.
Nie wieder dürfen Menschen ihre Augen verschließen, wenn andere Menschen verfolgt, ausgeschlossen, verletzt oder gar getötet werden.
Es ist einmal geschehen. Es darf nie wieder geschehen!
Kein Platz für Antisemitismus nirgendwo!
Es ist einmal geschehen. Es darf nie wieder geschehen!
Kein Platz für Antisemitismus nirgendwo!
Hieß es zumindest heute 11 Stunden lang für meine Co-Kreisvorsitzende Karin Müller und mich.
Neben den Vorbereitungen zum Jahreswechsel (Entwurf des Arbeitsplanes, Terminvorbereitungen, Vorbereitungen für Veranstaltungen usw.), zur kommenden Kreisvorstandssitzung, stand auch der kommende Landesparteitag auf unserer Agenda.
Die Delegierten dürfen sich über zahlreiche gute Anträge aus dem Kreisverband Schwerin freuen 😏. Gut gewappnet kann es nun am 12. November in die Kreisvorstandssitzung gehen. 💪💪💪
Morgen geht es dann für mich wieder zum Treffen der linksjugend [’solid] Schwerin 😁.