Kategorien-Archiv Fraktion

VonMarco Rauch

Lieb‘ doch, wen du willst!

Nicht nur am Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie zeigen wir Hatern die rote Karte. Im Jahre 2020 darf es einfach nicht zu komischen Blicken, Kommentaren oder gar Hass kommen, weil Menschen die eigene sexuelle Orientierung offen leben. Darum: Lieb‘ doch, wen du willst und zeig Hater die rote Karte!

VonMarco Rauch

Frohe Ostern

Ein frohes Osterfest, trotz der aktuellen Lage, wünsche ich.

VonMarco Rauch

Absage Gesamtmitgliederversammlung am 14.03.2020

Liebe Genoss*innen,

liebe Sympathisant*innen,

der Kreisvorstand DIE LINKE. Schwerin hat sich per Umlaufverfahren über die aktuelle Situation in Schwerin verständigt. Aufgrund der nunmehr gestiegenen Gefahr einer Ansteckung in Mecklenburg-Vorpommern, wird von größeren Veranstaltungen gerade für Risikogruppen abgeraten.

Die Entwicklung in unserem Land und in Schwerin nehmen wir sehr ernst. Daher hat sich der Kreisvorstand mehrheitlich dazu entschlossen, die geplante Gesamtmitgliederversammlung für den 14.03.2020 abzusagen. Wir werden die Entwicklung des Sars-CoV-2 – Coronavirus – weiterhin beobachten und weitere Veranstaltungen ggf. absagen.

Wir bitten alle Genoss*innen und Sympathisant*innen um Verständnis für diese Entscheidung und diese Information an so viele Genoss*innen wie möglich weiterzuleiten.

Der Kreisvorstand DIE LINKE. Schwerin

Weitere Informationen:

https://www.schwerin.de/mein-schwerin/leben/gesundheit/infektionsschutz-hygiene/informationen-zum-coronavirus/

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Risiko_Grossveranstaltungen.pdf?__blob=publicationFile

VonMarco Rauch

8. März und der Kampf geht weiter!

Zum internationalen Frauentag wünsche ich allen Frauen einen schönen Ehrentag.

Heute wird wieder von vielen Politiker*innen gefordert, dass Frauen endlich das gleiche Gehalt wie ihre männlichen Kollegen erhalten sollen. Dass Frauen in allen Teilen der Gesellschaft gleichermaßen repräsentiert sein sollen. Doch es gibt einen Aspekt, der viel zu selten beleuchtet und offen angesprochen wird.

Jeden Tag versucht in Deutschland ein Mann seine (Ex-)Partnerin zu töten, jeden dritten Tag wird dieser Versuch in die Tat umgesetzt. Die Dunkelziffer ist deutlich höher und oftmals erhalten die Täter eine Strafmilderung, wenn sie aus Eifersucht gehandelt haben. Es muss endlich Schluss sein, mit den Verharmlosungen und Strafmilderungen!

Auch Kinderarmut ist häufig ein Resultat von Eltern- bzw. explizit Mütterarmut. Gerade alleinerziehenden Müttern wird die Unterstützung versagt oder nur teilweise gewährt. Sollten Mütter dann doch einen sozialversicherungspflichtigen Arbeitsplatz finden, der sich auch mit Kindern vereinbaren lässt, herrscht in einigen Teilen des Landes noch immer das Vorurteil der „Rabenmutter“ vor. Gleichwohl heißt es über Mütter, die sich um die Kinderbetreuung kümmern oder keinen Arbeitsplatz finden, welcher sich mit Kindern vereinbaren lässt, sie wollen sich in der „sozialen Hängematte“ ausruhen.

Diese Vorurteile sind nicht nur falsch, sondern einfach widerlich! Niemand würde bei einem Vater auf solche Gedanken kommen, warum also bei einer Mutter? Die Antwort ist simpel, weil Frauen noch immer nicht den gleichen Stellenwert in unserer Gesellschaft haben wie Männer. Dies gilt es zu ändern!

VonMarco Rauch

Mahnwache für die Opfer von #Hanau

Am heutigen Abend versammelten sich zahlreiche Schweriner*innen um den Opfern des rechten Terroranschlages in Hanau zu gedenken.

Mitglieder des Kreisvorstandes: Karin Müller (Kreisvorsitzende), Marco Rauch (Kreisvorsitzender) und Carmen Ziegler ( v. l. n. r. )
Mitglied der Stadtvertretung, Dr. Daniel Trepsdorf – Fraktion Die PARTEI. DIE LINKE
VonMarco Rauch

Mahnwache rassistischer Anschlag Hanau

Heute Abend um 18 Uhr auf dem Schweriner Marktplatz
möchten wir unsere Trauer und Solidarität zum Ausdruck bringen.

Es wird darum gebeten, Kerzen mitzubringen und dem Anlass entsprechend gekleidet zu sein.

Aufruf des Bündnisses Schwerin für ALLE:

Unsere Gedanken sind bei den Angehörigen der Ermordeten und bei den Überlebenden des rassistischen Anschlags von Hanau.

In der gestrigen Nacht wurden 10 Personen aufgrund ihrer Herkunft, ihres Aussehens, ihres Aufenthaltes in einer Shishabar ermordet, sowie mehrere Menschen verletzt.

Der Täter hatte seine Tat Tage zuvor per Video im Netz angekündigt und hinterließ zudem ein Bekennerschreiben, in welchen er sein rassistisches, antisemitisches und antifeministisches Weltbild offenbart.

9 Jahre nach der Enttarnung des NSU, 8 Monate nach dem rechten Mord an Walter Lübcke, 4 Monate nach den rechten Morden und dem antisemitischen Anschlag in Halle, wenige Tage nach dem aufdecken einer rechtsterroristischen Gruppe, ist in der Nacht vom 19.02.2020 zum 20.02.2020 eine weitere rechtsterroristische Tat in Deutschland verübt worden.

Wir sind zutiefst bestürzt und fassungslos über diese rassistische Morde und möchten unsere Trauer und Solidarität heute um 18 Uhr auf dem Schweriner Marktplatz zum Ausdruck bringen.

Wir bitten darum Kerzen mitzubringen und dem Anlass entsprechend gekleidet zu sein.

Schwerin für ALLE auf Facebook: https://www.facebook.com/events/549652572326828
VonMarco Rauch

Schaut hin!

Nie wieder dürfen Menschen ihre Augen verschließen, wenn andere Menschen verfolgt, ausgeschlossen, verletzt oder gar getötet werden.

Es ist einmal geschehen. Es darf nie wieder geschehen!

Kein Platz für Antisemitismus nirgendwo!

#niewieder #niemalsvergessen #reichspogromnacht

VonMarco Rauch

Niemals vergessen!

Es ist einmal geschehen. Es darf nie wieder geschehen!
Kein Platz für Antisemitismus nirgendwo!

#niewieder #niemalsvergessen #reichspogromnacht

VonMarco Rauch

Mobilität in Westmecklenburg

Auf Einladung der IHK zu Schwerin fand gestern ein gemeinsames Treffen der für Wirtschafts- und Verkehrsthemen verantwortlichen Ausschüsse in den Kreistagen Ludwigslust-Parchim, Nordwestmecklenburg, der Schweriner Stadtvertretung sowie der Verkehrsunternehmen im Ludwig-Bölkow-Haus statt.

Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand das Mobilitätsangebot für Westmecklenburg. Einigkeit bestand bei allen Teilnehmer*innen darin, dass ein gemeinsamer Verkehrsverbund das Ziel sein soll.

Persönlich war ich über die Ergebnisse der infas-Studie „Mobilität in Deutschland“ explizit für Schwerin überrascht. Dass das Auto das häufigste Fortbewegungsmittel in Schwerin ist, war mir klar. Dass der Nahverkehr jedoch den kleinsten Anteil ausmacht, nicht.

Cordula Manow, Torsten Koplin (Ausschuss Wirtschaft, Tourismus und Liegenschaften) sowie Mathias Krempin, Dieter Prösch sowie meine Person (Ausschuss für Bauen, Stadtentwicklung und Verkehr) vertraten dabei die Fraktion Die PARTEI. DIE LINKE.

Stilecht ging es für mich natürlich mit dem Nahverkehr Schwerin hin und auch wieder nach Hause ;-).

VonMarco Rauch

Und immer wieder Montags…

Heute wieder Fraktionssitzung im Stadthaus!

Wir beraten die kommenden Anträge an die Stadtvertretung 😉. Viele spannende und interessante Anträge!

Die Sitzung der Stadtvertretung wird natürlich wieder live übertragen 😎